Neuer Team-Saison-Bestwert in der Landesliga

Zum Landesliga-Wettkampf trafen sich am Sonnabend die Teams von Blau-Weiß Schwedt und dem AC Potsdam in der Külzviertel-Sporthalle.     Foto: Anita Busch

Exakt gleiche 197,5 Relativpunkte hatte der TSV-Hebernachwuchs bei seinen ersten beiden Landesliga-Wettkämpfen der Saison 2023/24 bisher in die Ergebnisprotokolle geschrieben und damit gegen Empor Berlin 2 (329,1 Punkte) und den ASK Frankfurt (238,0) jeweils mit 0:3 Mannschaftspunkten verloren. Nun hieß am Sonnabend der dritte Saison-Kontrahent AC Potsdam 2. Mit 204,0 Punkten schafften die Oderstädter einen neuen Saison-Bestwert, gegen die 260,3 Punkte der Landeshauptstädter war aber kein Kraut gewachsen. 

Im Reißen konnten Julia Busch (25,5), Alissa Filonenko (20,5), Leonie Höffler (13,5) sowie Pia Birkholz und Jaden Unger (jeweils 9,5) noch ziemlich gut mithalten, sodass das Minus lediglich 14 Zähler betrug (78,0:92,0). Im Stoßen erreichte das TSV-Quintett 126 Punkte, die Potsdamer konnten 168,3 Zähler gutschreiben lassen.

Zwei Wettkämpfe noch im März und Mai

In der Summe ergab dies, dass Potsdam 2 beide Teildisziplinen und dadurch natürlich auch die Gesamtwertung gewonnen hatte, bei den Punkten standen aus Schwedter Sicht 204,0:260,3 zu Buche. Julia Busch war mit 63,0 Zählern nicht nur beste im TSV-Team sondern auch vom gesamten Wettkampf. Als sechster Heber war diesmal übrigens Denis Wischniewski noch mit von der Partie, er blieb allerdings in beiden Teildisziplinen der „Streichwert“.

Für die Oderstädter stehen in der Berlin-Brandenburg-Landesliga nun noch zwei Saisonwettkämpfe im Kalender: Am 16. März reist die Mannschaft TSV 2 zunächst zum SC Potsdam 3 (bisherige Bestleistung: 132,5 Punkte), wo es dann realistische Siegchancen für Blau-Weiß 65 gibt. Schließlich geht es am 4. Mai dann noch einmal in die Hauptstadt zum AC Heros, dessen bester Saison-Punktwert bei 248,0 liegt. Hier werden dann die Trauben für die Schwedter sicherlich wieder etwas zu hoch hängen, aber ganz sicher werden die jungen Heberinnen und Heber des TSV wieder mit vollem Ehrgeiz an die Hanteln gehen.    (Jörg Matthies)

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Traum vom direkten Wiederaufstieg ist geplatzt

Die Gewichtheber des TSV Blau-Weiß 65 können den direkten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga nicht mehr schaffen. Sie verloren am Sonnabend den entscheidenden Heim-Wettkampf im Kampf um Platz 1 in der Gruppe A gegen den Gast von der Athletenschmiede Kiel knapp.

Die äußeren Umstände passten für diesen spannenden Wettstreit: Trommler auf Schwedter Seite und ein stimmgewaltiger (weiblicher) Anhang der Kieler sorgten für eine Atmosphäre, die der Bedeutung angemessen war. Auch der Wettkampf selbst war durchaus außergewöhnlich: Die Trainer reizten das taktische Geplänkel mit ständigen kurzfristigen Steigerungen der aufzulegenden Lasten extrem aus, mit ihren Athleten wählten sie äußerst anspruchsvolle Lasten, was insgesamt 26 nicht gültig ins Protokoll gelangte Versuche (12 Schwedt, 14 Kiel) deutlich veranschaulichen.

Erste Gruppe sorgt für die Entscheidung

Brachte 299 kg im Zweikampf und dafür 123,6 Relativpunkte in die Wertung: Ken Fischer.    Fotos (2): Jörg Matthies

Die erste Gruppe mit je drei Hebern pro Mannschaft wurde fast zu einem Frauen-Wettkampf: Drei starke Athletinnen bot der Gast auf, beim Gastgeber waren es mit Paula Boese und Lucy Herweg zwei. Im Reißen stand ein Plus von 19,4 Punkten für Catrin Jones, Pia Zeller und Anna Hartge zu Buche, wobei vor allem Letztere zur „Wackelkandidatin“ für Kiel wurde, weil sie ihre Anfangslast erst im dritten Versuch zur Hochstrecke brachte. Auf TSV-Seite kam Lucy Herweg diesmal leider nicht über ihre Anfangslast hinaus, während Paula Boese und Dennis Hansch das Reißen jeweils dreimal gültig absolvierten. Die rund 20 Punkte Rückstand waren letztlich auch der Abstand in der Gesamt-Abrechnung des Wettkampfabends – hier fiel also die Entscheidung.

Hansch-Verletzung als zusätzliches Pech

Allerdings konnten Boese, Hansch und der für Herweg eingewechselte Leon Schedler im Stoßen fast mit dem Kieler Trio Schritt halten (202,6:205,5 Punkte). Bedauerlicherweise – und letztlich auch früh vorentscheidend für das Gesamt-Duell – verletzte sich Dennis Hansch beim zweiten Versuch im Stoßen, konnte die Hantel (bei einer 8kg-Steigerung) nicht umsetzen und dann auch zum dritten Versuch nicht mehr antreten.

Bis zum vierten Versuch richtig stark, dann leider verletzt: Dennis Hansch.

22,3 Punkte verlor somit die erste Gruppe der Schwedter Mannschaft gegenüber dem Gäste-Trio. Und im Reißen kamen in der zweiten Gruppe weitere 10,7 Zähler hinzu. Dabei hatten Ken Fischer (129 kg), Omed Alam (147 kg) und der – irgendwie „aus dem Hut gezauberte“ – Däne Simon Darville (140 kg) kampfstarke Reiß-Hebungen gezeigt. Für das abschließende Stoßen der zweiten Gruppe stand allerdings ein Minus von 33 Zählern für den TSV Blau-Weiß an der Anzeigetafel. Realistisch war eine Schwedter Siegchance eigentlich nur noch, wenn ein Kieler gar keine gültige Hebung erreichen würde.

Diesen „Gefallen“ taten Patricia Hoffmann, Marius Dlugosch und Karen Marganyan dem Gastgeber allerdings nicht. Hoffmann „wackelte“ ein bisschen (erste Hebung ungültig), beendete allerdings mit der zweiten gültigen Hebung alle Hoffnungen des Gastgebers und seines Anhangs. 11,3 Punkte konnten Fischer, Darville und Alam noch gut machen, weitere extreme Steigerungen, um das Unmögliche doch noch möglich zu machen, waren dann aber zu groß.

Insgesamt gute Saison abgeschlossen

So steht unter dem Strich Platz 2 mit 16:2 Punkten und damit nur einem Zähler Rückstand zu Kiel in der Abschlusstabelle. Fünf souveräne 3:0-Erfolge waren gegen die übrige Konkurrenz gelungen. Nun wird die Saison auszuwerten sein. Erst dann wird man Aussagen dazu treffen können, wie und mit wem es im Herbst dann weitergeht.

Vorläufige Abschlusstabelle (Eibau gegen Empor Berlin steht am 2. März noch aus):

Platz   Team Team Max Ergebnis Punkte
1   Athletenschmiede Kiel 739,5 4.159,1 : 3.235,7 17 : 1
2   TSV Blau-Weiß 65 Schwedt  712,1 4.013,9 : 3.068,6 16 : 2
3   SG Fortschritt Eibau  614 2.907,6 : 2.546,8 9 : 6
4   Berliner Turn- und Sportclub  704,5 3.774,1 : 3.418 9 : 9
5   SV Empor Berlin  553,1 2.613,7 : 2.951,1 6 : 9
6   Athletikclub Meißen  516,3 2.454,9 : 3.390,5 3 : 15
7   Kraft- und Athletikklub Osnabrück  456 1.940,6 : 3.253,2 0 : 18
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In Osnabrück klar gewonnen

Steigerte sich um fast zehn Kilogramm gegenüber dem Heimauftritt gegen den Berliner TSC: Ken Fischer.      Foto: Jörg Matthies

Die Gewichtheber des TSV Blau-Weiß 65 haben ihren vorletzten Saison-Wettkampf in der Staffel A der 2. Bundesliga souverän gewonnen. Beim Tabellenschlusslicht in Osnabrück setzten sich die Oderstädter mit 3:0/564,6:293,6 sicher durch.

Die Favoritenstellung der verlustpunktfreien Gäste beim bisher punklosen Kraft- und Athletikklub war von vornherein so klar, dass Coach Jan Schulze diesmal bewusst auf jegliche ausländische Heber in seinem Team verzichtete. So blieb der Punktwert diesmal zwar 140 Zähler hinter dem Heimwettkampf gegen den Berliner TSC zurück, das aber war diesmal wirklich zweitrangig. Trotzdem dürften zwölf ungültige Hebungen nicht so recht nach dem Geschmack der Athleten und des Trainers gewesen sein.

Mit einer deutlichen Steígerung zum Auftritt 14 Tage zuvor wartete Ken Fischer auf. So durfte er als Tagesbester 120,6 Zähler verbuchen. Paula Boese (110,0 Punkte) zeigte erneut einen sehr soliden Wettkampf. Die anderen vier Heber blieben dagegen im zweistelligen Punktbereich: Leon Schedler (89,0), Lucy Herweg (86,0), Tom Hauff (81,0) und Tizian Kluth (78,0) ließen insgesamt aber auch keinen Zweifel am klaren Gesamtresultat aufkommen.

Staffel-Entscheidung fällt am 10. Februar

Nun ist das Feld bereitet für die Staffelentscheidung, die am 10. Februar ab 17.30 Uhr in der Schwedter Külzviertel-Sporthalle beim Aufeinandertreffen der TSV-Heberinnen und -Heber gegen den Tabellenführer Athletenschmiede Kiel (beide Mannschaften stehen aktuell bei 15:0 Punkten) fällt. Dass die Gäste aus der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins dafür bestens gerüstet sind, stellten sie nicht zuletzt auch am vergangenen Sonnabend mit 732,2 Relativpunkten (mit vier Heberinnen im Team!) beim klaren Heimsieg gegen Empor Berlin unter Beweis. TSV-Coach Jan Schulze hatte bereits angedeutet, dass wohl 750 Punkte nötig sein werden, um das Duell zu gewinnen. Sicher dürfte sein, dass mit Omed Alam sowie Maiken Christensen oder  Daniela Gherman wieder zwei Gastheber ins Schwedter Team zurückkehren werden.

Jörg Matthies

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Die 700er-Marke geknackt – TSC deklassiert

Das Heber-Team unseres TSV Blau-Weiß 65 hält Kurs auf das angestrebte Saisonziel in der 2. Bundesliga: Der direkte Wiederaufstieg in die 1. Liga ist nach dem klaren 3:0/704,7:542,0 gegen den Tabellendritten Berliner TSC nach wie vor realistisch. Die Entscheidung fällt am 10. Februar.

Mit fast 150 Zählern war Omed Alam erneut punktbester Heber im TSV-Team. An 190 kg im Stoßen versuchte er sich allerdings (noch) vergeblich.

Beim Blick auf die Gäste-Besetzung fiel bereits beim Wiegen auf: Die bisher Punktbeste, Antonia Ackermann (zuletzt 132 Zähler), fehlte genauso wie Gina Heidemann. Nach den ersten Hebungen wurde dann klar, dass auch Salina Ahmetov und Amelie Hörner bei Weitem nicht an Werte herankamen, die sie in dieser Saison der 2. Gewicht-heber-Bundesliga mit mehr als 120 Punkten bereits erreicht hatten. So wurde das mit viel Spannung erwartete Brandenburg-Berlin-Duell fast zu einem Selbstläufer für die Oderstädter. Der Endstand mit einem Plus von mehr als 160 Punkten gibt dies noch einmal sehr anschaulich wieder.

Saisonbestleistung für starke Paula Boese

Auf 118 Relativpunkte steigerte Paula Boese ihre Saison-Punktbestzahl durch starke 177 kg im Zweikampf.

Dies soll allerdings den sehr starken Auftritt der sieben eingesetzten TSV-Heber keinesfalls schmälern. Nachdem bereits kurz vor Weihnachten beim deutlichen Auswärtserfolg in Meißen ein klarer Aufwärtstrend deutlich wurde, steigerten sich die Athletinnen und Athleten noch einmal. Großartig war erneut der Auftritt der äußerst zuverlässigen Paula Boese, die mit jeweils drei gültigen Hebungen im Reißen und Stoßen diesmal auf den Bestwert von 118 Relativpunkten kam! Auch die Dänin Maiken Christensen steigerte sich auf 114 Punkte. Und Lucy Herweg zeigte sich beim Reißen erneut zuverlässig und ließ nach drei gültigen Hebungen 39 Zähler gutschreiben. Und der für sie beim Stoßen eingewechselte Tizian Kluth zeigte sich äußerst kampfstark: Zwar patzte er bei 156 kg im zweiten Versuch – dennoch ließ er für die dritte Hebung noch vier Kilo mehr auflegen und stieß diese 160 kg unter dem Beifall des begeisterten Publikums gültig nach oben.

Die erste Dreier-Gruppe des TSV sorgte mit 333,5:251,0 Punkten für die klare Vorentscheidung im Duell mit den Berliner TSC-HeberInnen Jaqueline Nygaard, Tiago Hein und Stephanie Brisson.

Zweite Gruppe solide, aber nicht fehlerfrei

Maiken Christensen schaffte zunächst im Reißen 83 kg und ließ im Stoßen mit drei gültigen Versuchen 109 kg folgen. Das ergab insgesamt 114,0 Punkte.     Fotos: Jörg Matthies

Am Ende stand auch für die zweite TSV-Dreier-Gruppe ein Vorsprung von fast
80 Zählern gegen die drei weiteren TSC-Athleten (Salina Ahmetov, Amelie Hörner, Maximilian Lange) zu Buche. Dabei dürfte Ken Fischer mit seinem Tagesauftritt wohl am wenigsten zufrieden gewesen sein: Beim Reißen misslangen gleich der zweite und dritte Versuch, beim Stoßen waren die im dritten Versuch geforderten 166 kg diesmal zu schwer. 111,0 Punkte brachte er trotzdem in die Wertung – und es blieb die Gewissheit, dass hier für die Saison-entscheidung noch mehr möglich ist.

Einen kampfstarken Auftritt zeigte Dennis Hansch. Zwar blieben die jeweils dritten Versuche bei enormen Steigerungen um 7 bzw. sogar 8 kg diesmal ungültig, aber auch hier ist mit 110 Punkten angedeutet, was möglich sein könnte.

„Mister Zuverlässig“ war einmal mehr Omed Alam, der mit 328 Zweikampf-Kilogramm und 149,4 Punkten nicht nur stärkster Heber des Abends war, sondern sich im dritten Versuch des Stoßens sogar an die neue Bestleistung von 190 kg wagte. Die konnte er diesmal noch nicht umsetzen – aber dann vielleicht im Februar?

Am 10. Februar daheim Entscheidung gegen Kiel

Das Schwedter Team des diesmal überaus zufriedenen Coaches Jan Schulze (immerhin gelang seinem Septett mit 704,7 Punkten neuer Saison-Bestwert – der lag übrigens genau 0,3 Zähler über dem TSC-Höchstwert dieser Saison!) hat nun am 27. Januar zunächst die „Pflichtaufgabe“ beim Schlusslicht in Osnabrück (bisher 0:12 Punkte und Saisonbestwert von 456 Relativpunkten) zu lösen, dann steht 14 Tage später die Entscheidung an, wenn die Athletenschmiede Kiel (wie Schwedt derzeit 12:0 Punkte) ab 17.30 Uhr in der Külzviertel-Sporthalle zu Gast sein wird. Ob dann, eine Woche vor der EM, die schwedische WM-Siebte Daniela Gherman im TSV-Team dabei sein wird, muss derzeit noch offen bleiben.                  Jörg Matthies

 

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Knapp unter 200 Punkten geblieben

Vor dem Duell der 2. Gewichtheber-Bundesliga gab es in der Külzviertelhalle am vergangenen Sonnabend das Landesliga-Duell Blau-Weiß 65 Schwedt II gegen ASK Frankfurt (Oder), das die Gäste mit 238,0:197,5 Punkten für sich entschieden.

Sechs Heberinnen und ein Heber traten für Blau-Weiß II in der Berlin-Brandenburg-Liga gegen den Gast aus Frankfurt (Oder) an.      Foto: Anita Busch

Beim Gastgeber, bei dem leider Till Rohde verletzungsbedingt pausieren musste, kamen ganz junge Aktive aus den Geburtsjahrgängen 2009 bis 2011 zum Einsatz. Aber auch beim Gast war die Altersstruktur ganz ähnlich, gilt die Landesliga allgemein doch als Bewährungsstation für den Nachwuchs. Die Punktzahlen der jeweils fünf besten Heber kommen im Reißen und Stoßen in die Tageswertung.

Julia Busch war mit 59,0 Zählern beim TSV II nach genau 100 kg im Zweikampf die beste Punktesammlerin. Alissa Filonenko kam ihr mit 52,0 Punkten am nächsten. In die Wertung kamen zudem 39,0 Zähler für Leonie Höffler, 18,0 Zähler für Pia Berkholz sowie 20,0 Punkte für Jaden Unger (nur Stoßen) und 9,5 Punkte für Anthea Ransch (nur Reißen). Außerdem kam Kim Birkholz zum Einsatz.

Die Frankfurterin Amelie Bortel (Jahrgang 2007) war mit 70,0 Punkten die Beste in diesem Wettkampf.  (jm)

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Wanderpokal für Tizian Kluth

Tizian erhält den Pokal von Abteilungsleiter Jan Schulze.      Foto: Anita Busch

Die Gewichtheber des TSV Blau-Weiß 65 vergeben seit einigen Jahren jeweils nach Ablauf eines Kalenderjahres eine besondere Ehrung: Ein Athlet erhält nämlich den „Wanderpokal“ der Abteilung.

2021 war Ken Fischer mit der Trophäe geehrt worden, ein Jahr später gab er sie dann an Jon Luke Mau weiter. Vor dem Zweitbundesliga-Vergleich am zurückliegenden Sonnabend durfte sich diesmal nun Tizian Kluth über diese Auszeichnung freuen, die ihm Abteilungsleiter Jan Schulze überreichte.

Die Begründung für diese Wahl fiel den Verantwortlichen nicht schwer. Neben einem starken 4. Platz bei den Deutschen Meisterschaften sprach für „Tizi“ ganz besonders, dass auf ihn stets Verlass ist. Immer ist er zur Stelle – selbst wenn er mitunter letztlich gar nicht zum Einsatz kommt – bei Wettkämpfen der 2. Bundesliga und auch der Landesliga. „Stets ist er für alle anderen da!“, hieß es kurz und bündig in der Begründung. Dass er den Tag später mit einem starken Auftritt in der 2. Bundesliga „garnierte“, passte bestens zu dieser Ehrung. Glückwunsch, Tizian!    (jm)

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