Und noch ein Preis: 1000 Euro für die Umwelt

Donnerwetter! Da gibt es doch gleich noch einen Preis für die Gewichtheber-Abtei-lung: Nach den tollen 5000 Euro im Wett-bewerb „machen 2025“ mit der Sieger-ehrung vor wenigen Tagen in Berlin haben die TSV-Heber nun auch im bundesweiten Wettbewerb „Klimaschutz nebenan“ einen Preis und eine Prämie gewonnen.

Stark im Sport – stark für die Umwelt: „Unser erster Meilenstein: Wir haben alle Becher durch Tassen ersetzt. Das mag klein erscheinen, doch es ist ein kraftvoller Anfang, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und ein deutliches Zeichen für nachhaltiges Handeln zu setzen. Unser nächster Schritt ist die Anschaffung von Mehrwegbechern, -tellern und -besteck. Damit möchten wir den Einwegmüll noch weiter reduzieren und nachhaltige Alternativen fördern. Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Baustein auf unserem Weg zu einem umweltbewussteren Handeln!“, hieß es in  der Wettbewerbsbewerbung der Gewichtheber.

Und weiter: „Indem wir anderen Abteilungen im TSV anbieten, das Mehrweg-Geschirr zu nutzen, stärken wir nicht nur den Zusammenhalt innerhalb unserer Gemeinschaft, sondern fördern auch nachhaltiges Handeln. So profitieren alle: unsere Gemeinschaft und unser gemeinsames Engagement für eine nachhaltige Zukunft!“

Reichlich Konkurrenz – einer von zehn Preisträgern

 

Die Abteilung Gewichtheben des TSV Blau-Weiß 65 hatte im Wettbewerb durchaus reichlich Konkurrenz: Bundesweit waren rund 350 Projekt-Ideen eingereicht worden, von denen zehn ausgewählt und nun mit einem Preisgeld von 1000 Euro belohnt wurden. Herzlichen Glückwunsch!!

Künftig sollen keine Pappteller mehr über den Tresen gehen bei der Versorgung von Sportlern und Zuschauern.

„Mit dem Projekt `Stark im Sport – stark für die Umwelt: Mehrweg-Optionen als unser neues Motto´ setzen wir ein klares Zeichen. Künftig heißt es bei uns: Einweggeschirr? Geschichte! Jede Stimme hat bei der Online-Umfrage vor wenigen Wochen gezählt – und gemeinsam haben wir bewiesen, dass Sport, Teamgeist und Nachhaltigkeit perfekt zusammenpassen“, freut sich Abteilungsleiterin Anita Busch.        (jm)

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